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Er verließ den Aufzug und musste durch die Buchhaltung um zu Herberts Büro zu gelangen. Bevor er in einem Gang um die Ecke bog, blieb er wie angewurzelt stehen, einige Mitarbeiter unterhielten sich über den neuen Chef und so wie es sich anhörte, kam er dabei nicht gut weg . Er hörte Begriffe wie arrogantes Arschloch, eingebildeter Lackaffe, Schnösel, oder Weiberheld. Wut baute sich in ihm auf, wie konnten sie so über ihn urteilen, obwohl niemand von denen ihn kannte? Er schoss um die Ecke um sie zur Rede zu stellen, doch plötzlich blickte er in ein paar grüne Augen, die zu einem wunderschönen Gesicht gehörten, welches von braunen Haaren eingerahmt war. Seine Wut war mit einem Mal völlig verraucht. Eine Stimme drang an sein Ohr „Guten Tag junger Mann, wo wollen Sie denn so schnellen Schrittes hin?” Er blickte in die Richtung aus der die Stimme kam und erblickte eine ältere, aber sehr elegante Frau, Anfang der Fünfziger. Post organism torture.
Als sie nach 30 Minuten zurückkam, war sie bitterlich am weinen, ihr Vertrag wurde nicht verlängert. Thomas versuchte sie zu trösten, während sie dauernd stammelte, wie es weiter gehen sollte, sie bräuchte doch den Job um mit ihrer Tochter über die Runden zu kommen. Thomas bekam Wut auf die Personalpolitik dieses Unternehmens. Aber Moment, das war doch sein Unternehmen und nun bekam er auch noch ein schlechtes Gewissen. Mit den Worten „Ich muss mal eben raus” stürmte er aus dem Büro, direkt und ohne anzuklopfen in das Büro des Personalchefs. Der schaute auf und sah einen wütenden Thomas da stehen. „Was kann ich für sie tun Herr Schmidt?” Der Personalchef war überrascht, blieb aber zunächst ruhig. „Ach, sie sprechen von Frau Schröder. Nun, so ist das nun mal hier, wir machen fast nur Jahresverträge.” Der Personalchef wurde nun auch lauter: „Was fällt Ihnen ein so mit mir zu sprechen? Verlassen Sie dieses Büro, verlassen Sie diese Firma, Sie sind entlassen!” „Nein, Ihr Vater hat sich da komplett rausgehalten und wir haben es so gemacht, wie wir es für richtig hielten.” Der Personalchef schaute Thomas an und sagte. „Aber natürlich, wenn Sie das so wünschen. Sollen wir dann bei Frau Schröder anfangen mit den festen Verträgen?” Nadine schaute ihn an und überlegte. Salonpankow.oh,oh es war also doch zu offensichtlich, dachte ich mir. mein Hals wurde plötzlich ganz trocken und ich brachte keinen Ton mehr heraus.
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